Die Kinder haben gelernt, mit dem Wald umzugehen. Sie lernten durch "Begreifen" der Tier und Pflanzenwelt (mit der Becherlupe untersuchen, mit dem Stethoskop die Pflanzen und auch Jagdhunde abhorchen, u.a.) das alles zusammenhängt und Jeder dazu beitragen muss, Gottes Schöpfung zu schützen. Jäger zeigten, dass es wichtig ist, zu jagen und wie lecker Wildbratwurst schmeckt. Dass Dachsbauten über 150 Jahre alt werden können und Kinder auch noch klettern können. Die Wölflinge verwirklichten sich immer wieder in Kleinigkeiten: Klettern, sich etwas trauen, kreativ werden bei der Gestaltung von Natur-Bildern mit Naturmaterialien, oder einfach nur Federn sammeln und in die Theoriemappe legen, die wir angelegt hatten. Es gab ja immer erst 2 Gruppenstunden Theorie und dann 2 Stunden passend dazu Praxis.
Die Wölflinge als Gruppe sind "mehr" wahrgenommen worden. Das Projekt wurde am örtlichen Gymnasium sehr genau verfolgt und das Thema Wald wurde im Unterricht intensiviert.
Mann lernt auch als Erwachsener noch eine Menge. Die Kinder sammeln und verwirklichen Ideen, die Gruppe lernt verantwortungsbewusst und selbstständig im Wald zu agieren. Mann bekommt so viel tolle Ideen durch die Materialien, die man bekommt.
