Die Schülerinnen und Schüler haben erfahren, was Brainstorming ist, wie sich dadurch Ideen entwickeln und umsetzen lassen. In Teamarbeit mussten sie nun in ihren Arbeitsgruppen ihre Vorstellungen vom Projekt mit anderen besprechen und in real umsetzbare Aufgaben übertragen. Die Exkursion zum Projekt war für die meisten eine neue Erfahrung. Die Arbeit mit verschiedenen Arbeitsmitteln machte allen Spaß. Sie lernten deren Funktionsweise und ihr Einsatzgebiet kennen. Die Zusammenarbeit funktionierte in den Teams gut und gemeinsam konnten die Aufgaben bewältigt werden. Zur Auswertung sollte ein Arbeitsgruppenvortrag erstellt werden. Einen Vortrag hatten die meisten noch nicht gehalten. Dazu wurden sie kurz unterrichtet und auch hier arbeiteten sie gut zusammen. Die Vortragenden wurden in der Gruppe nicht nur bestimmt, sondern nach ihren Leistungen in der Gruppe und nach ihrer Fähigkeit einen Vortrag zu halten, ausgewählt. Im Endeffekt beteiligten sich alle Arbeitsgruppenmitglieder am Vortrag, weil jeder noch etwas besonderes aus seiner Sicht beitragen wollte.
Den größten Effekt erzielten wir in der Gruppe selbst. Die meisten waren begeistert und beteiligen sich auch weiterhin an ähnlichen Projekten, wie die Teilnahme am Wettbewerb Jugend forscht (4 Projekte von unserer Schule) zeigt. Andere wurden durch die Veröffentlichung des Waldposters neugierig und in den Klassen der beteiligten Schülerinnen und Schüler wurde das Projekt diskutiert. Weitere Teilnehmer für Projekte für Jugend forscht haben sich gemeldet.
- Man kann seinen Forschungsinteressen
nachgehen
- Man lernt Neues und arbeitet mit
Freunden
- Es wird mit Forschungsinstrumenten
(Mikroskop, Wasserlabor, Bodenbohrer,
Wetterstation, usw.) gearbeitet
- Man lernt neue Arbeitsmethoden kennen,
die einem im Unterricht von Vorteil sein
können
- Es macht Spaß
