Die Viertklässlerinnen und -klässler fuhren in die Walderlebnisscheune nach Taura. Dort erhielten sie vom Förster eine Führung durch die Scheune und den Wald. Sie bestimmten verschiedene Pflanzen dabei (Bäume, Sträucher, Kräuter, Pilze). Die Kinder sammelten und fotografierten Dinge des Waldes. Im Kunstunterricht erstellten sie Collagen aus den mitgebrachten Waldutensilien und präsentierten diese im Klassenraum. Im Ganztagsangebot arbeiteten interessierte Kinder mit Holz. Im Werkunterricht wurden die Nistkästen für Vögel gebaut und im Schulgartenunterricht pflanzten die Schülerinnen und Schüler unterstützt vom Hausmeister die Vogelschutzhecke. Im Frühjahr suchten die Schülerinnen und Schüler mit den Becherlupen nach Kleintieren.
Das Projekt trug zur Bereicherung des Schulgartens bzw. des Schulparks bei. Interessierte Kinder bringen auch selbst Stauden für den Schulgarten mit und beteiligen sich gern am Ganztagsangebot Holzwerkstatt.
Das Programm unterstützt den Unterricht mit praxisorientierten Materialien, damit die Schülerinnen und Schüler einen besseren Bezug zum Wald erhalten.
