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Evangelische Schule Berlin Mitte Berlin

Das alles haben wir erlebt

Die Kinder wurden von einer Försterin/Waldpädagogin angeleitet durch den Wald geführt und wurden dabei auf verschiede Begebenheiten des Waldes aufmerksam gemacht und befragt. (Z.B. Warum lässt der Förster gezielt morsche und tote Bäume im Wald stehen? Oder: Was sagt ein Baumpilz über den Zustand des Baumes aus, an dem er wächst? Wie nennt man eine Aufstapelung von Baumstämmen? Was wird damit gemacht? usw.) Des Weiteren wurden erfahrungsbasierte Aufgaben angeboten. (Z.B. mit geschlossenen Augen an einer zuvor gespannten Schnur ganz leise durch den Wald laufen und darauf achten, was wahrnehmbar ist, z.B. was die Kinder hören oder unter ihren Füßen spüren.) Zwischendurch durften sich die Kinder jeweils einen Wanderstock aus dem Wald suchen, mit welchen dann noch eine Art Geschicklichkeitsspiel angeleitet wurde. Die Führung endete im Waldhaus Potsdam mit Lagerfeuer und Würstchen Grillen und dem Begutachten von einigen Tieren des Waldes, die dort in Gehegen gepflegt werden (wie z.B. Waschbären). Auf dem Rückweg durch den Wald haben die Kinder auf Bitte der Lehrer noch verschiedene Dinge gesammelt, wie z.B. Eicheln, Kastanien, Zapfen, die dann am drauf folgenden Tag besprochen wurden und aus denen z.B. herbstliche Windspiele gebastelt wurden.

Und das ist in Bewegung geraten

Austausch zwischen den Kindern über den Lebenraum Wald. Beschäftigung mit Fundstücken aus dem Wald.

Das Projekt sensibilisiert die Teilnehmenden für den so schützenswerten und faszinierenden Lebensraum Wald. Die Angebote während der Führung sind lehreich, könnten aber inhaltlich dichter und umfangreicher gestaltet werden!

Begleitperson und Organisatorin des Ausflugs (Mutter eines der Schulkinder)
http://www.esbm.de/
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