Nach Durchsicht der WaldKiste haben die Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs in max. 4er-Gruppen eigenständig Projekte geplant. In gruppenweise abgesteckten Arealen im angrenzenden Waldgebiet wurden die Experimente durchgeführt, ausgewertet und präsentiert.
Im Schulgebiet wurden besondere Schutzzonen für Tiere festgelegt. Hierbei wurden besonders die neu gepflanzten Heckenbereiche für Artenvielfalt bewertet, Nistkästen und Insektenhotels als Schutz- und Zufluchtsräume herausgestellt.
Das Erleben und Experimentieren am "eigenen" Stück Wald hat sich als stark motivationsfördernd erwiesen.