Die Teilnehmenden haben den Wald als Abenteuerraum erlebt, in dem sie den Wald mit allen Sinnen kennengelernt haben. Sie waren Forschende und haben die Tier- und Pflanzenwelt im Plenterwald untersucht. Sie haben Laubhütten gebaut und durften schnitzen, klettern oder Naturspiele spielen. Die Kinder konnten ihre Kreativität mit Naturmaterialien unter Beweis stellen. Zu den Aktiven gehörten die Kinder der fünf naturkundlichen Arbeitsgemeinschaften des Naturschutzzentrums Krugpark sowie die Waldcamper, Kinder die in den Ferienspielen das Zentrum besuchen und Schülerinnen und Schüler der Grundschulen der Stadt und der umliegenden Kreise.
Die Teilnehmenden lernen den Wald als Lebens- und Erlebnisraum kennen und lieben. Sie schätzen die Tier- und Pflanzenwelt und waren emotional sehr angetan. Das eigene Selbstbewusstsein wurde gestärkt und Teamzusammenhalt gefördert.
Das Projekt trägt dazu bei, die sozialen, ökologischen aber auch ökonomischen Kompetenzen der Teilnehmenden zu fördern. Es ist nachhaltig angelegt. Selbst Erlebtes hilft, theoretisch erlangtes Wissen zu festigen.
